Krimiführung in Hannover„… ab und zu war wieder einer tot …“
Die Landfrauen aus Rodenberg und Umgebung hat es mal wieder in die Landeshauptstadt Hannover gezogen.
Dieses Mal stand eine Zeitreise durch die Kriminalgeschichte der Stadt auf dem Programm.
Doch zuerst einmal gab es im Lokal „Anna leine“ in der hannoverschen Altstadt ein leckeres und gesundes Mittagessen.
Im komplett barrierefreien Kaffeehaus arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung als Team zusammen.
Dermaßen gestärkt ging es dann zu Fuß von der Calenberger Neustadt in die Altstadt von Hannover.
Überaus interessant, ausführlich und anschaulich erzählte die Stadtführerin Barbara Fleischer unter anderem von dem letzten Hexenprozess in Hannover,
dem Massenmörder Fritz Haarmann, der 24 junge Männer ermordet hatte, von dem Beginn und einem Mord im Leineschloss am Kurprinzenhof.
Auch damals geltende Gesetze, Verhöre und Strafen wurden thematisiert. An der Gerichtslaube am alten Rathaus endete die Führung.
Diese Veranstaltung wurde unterstützt von der LEB.
- Am Bahnhof
- vorm Lokal Anna Leine
- Leckeres Essen
- B. Fleischer von StattReisen