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Startseite - 2022 » Ortsverein Rehren-Idensen » Vom Summen und Brummen - wie leben und überleben unsere Wildbienen

Aktuelles

Datum: 11. Februar 2018
Von: Ortsverein Rehren-Idensen
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Vom Summen und Brummen – wie leben und überleben unsere Wildbienen

Ulrike Tubbe-Neuberg bringt uns Landfrauen unser Sinnbild, die Honigbiene nahe. Für 1 kg Honig fliegt eine Biene rund sechsmal um die Erde. Alle Bienen erarbeiten einen volkswirtschaftlichen Nutzen von  2 Mrd. Euro. 

 

Trotzdem sind 40 % der 585 Wildbienenarten im Bestand gefährdet.

Sie stellt die Frage, was jeder in seinem Garten oder Balkon für Bienen tuen kann. Pflegeleichte Gärten mit modernen Steinschüttungen oder mährobotergepflegte Rasenflächen bringen keine pollenspenden Blüten hervor. 70 % der Bienen sind Erdbrüter und benötigen offenen Boden der Rest braucht Röhren von einem Durchmesser zwischen 2 und 10mm. Dies finden sie in Totholz, abgestorbenen Stängeln oder vom Menschen angelegten Insektenhotels.

 

Wollen wir unseren Garten bienenfreundlich gestalten, braucht es vielfältige Stauden und Hecken, die übers ganze Jahr blühen oder Wildblumeninseln in den Rasenflächen.

Wieder einmal ein Plädoyer für den naturnahen Hausgarten.

Ein begeisternder Vortrag über diese interessante Spezies, die von uns Menschen viel zu wenig wahrgenommen wird.

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