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Startseite » Ortsverein Rinteln-Hess. Oldendorf » Süntelwanderung

Aktuelles

Datum: 27. Juni 2015
Von: Ortsverein Rinteln-Hess. Oldendorf
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Süntelwanderung

Die Wanderungen unseres Ortsvereines sind, zu unserer Freude, sehr beliebt. Eine Woche nach dem Sommeranfang trafen sich die Wanderfreunde um den Süntel unterhalb des Hohensteins zu erkunden. Heidrun Kuhlmann konnte ca. 20 LandFrauen und einen Mann auf dem Parkplatz “Kreuzsteinquelle” begrüßen. Nun gab es erste Informationen zur Pappmühle Zersen, die 1842 erbaut wurde. Eines der Fotos zeigt die Gruppe vor der Blut-Süntel-Buche, einer weltweiten Rarität. Die Wanderung führte zum ersten “Kreuzstein” am Blutbach entlang. Dort wird an einen Jäger erinnert, der von einem Wildschwein getötet wurde.

Die Gruppe überquerte den Blutbach an einer breiten Brücke, und nun waren Kraft und Ausdauer gefragt. Der beschwerliche Weg nach oben wurde mit einem kurzen Blick durch eine Lichtung zu den Felswänden des sagenumwobenen Hohenstein belohnt. Einer der Felsen, in heidnischer Zeit eine Kultstätte, wird heute Teufelskanzel genannt.

Die Besonderheiten des Süntels zeigten sich den fröhlichen Wanderern immer wieder. So konnte eine europäische Eibe, die älteste und schattenverträglichste Baumart Europas bewundert werden. Vorbei ging es nun an der seltsamen Art der Rotbuche, den Süntelbuchen. Schon von Weitem war das breite, zeltähnliche Blätterdach des niedrigen Baumes zu sehen. Süntelbuchen haben verkrüppelte Äste, die in alle Richtungen wachsen und einen kurzen Stamm. Sie werden sehr breit aber nur bis ca. 15 Meter hoch.

Nach etwa einer Stunde erreichten die Wanderer den Parkplatz “Försterlaube”, wo eine Pause eingelegt wurde. Frisch gestärkt ging es weiter, nun bergab, zur Schutz und Wanderhütte “Baxmannbaude”. Leider hatte sie an diesem Tag geschlossen. Der Rückweg führte bequem geradeaus durch das Totental zum Ausgangspunkt, dem Parkplatz “Kreuzsteinquelle.”

Heidrun Kuhlmann bedankte sich für das rege Interesse und verabschiedete die Teilnehmer. Einige Damen nutzten die Gelegenheit und erfrischten ihre Füße und Beine im Wasser-Tret-Becken nach Johann Sebastian Kneipp.

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