Spaziergang am Horn
- Die Wandergruppe
- Blick auf Escher
- Gemütliche Runde
- In Oma’s Kaffee-Eck
- Erholung nach dem Wandern
Im Februar wanderten die Auetaler Landfrauen das erste Mal im Jahr. Bei schmuddeligem Winterwetter war nur eine kleine Runde am Horn zu bewältigen. Es ging Richtung Escher, am Kriegsgräberdenkmal vorbei. Auf dieser Begräbnisstätte für Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurden in den Jahren 1943 – 45 insgesamt 307 – wahrscheinlich aber mehr – sowjetische und polnische Staatsbürger bestattet. Die meisten von ihnen starben in dem sogenannten Sammellager für kranke Ostarbeiter in Rehren..
Von Escher aus führte der Weg wieder zurück nach Rehren in das Kaffee-Eck. Dort wurde in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen noch erzählt. Besser hätte man den Winternachmittag nicht verbringen können.