LandFrauen besichtigen das Zentrallager der Firma Rossmann
Die LandFrauen vom Ortsverein Rodenberg und Umgebung besuchten das Zentrallager der zweitgrößten Drogeriekette der Bundesrepublik Deutschland in Burgwedel.Dort wurden die Damen mit Getränken und Knabbereien von Karina Klohs aus der Marketingabteilung herzlich empfangen, die zunächst den LandFrauen das inhabergeführte Unternehmen Rossmann kurz vorstellte.
Dann ging sie auf das in 1992 bezogene, regionale Verteilerzentrum Nord mit 37.000 m² Gesamtlagerfläche ein, welches schon mehrfach erweitert wurde.Viele junge Menschen arbeiten gerne dort, wie auch sie selbst, machen eine kaufmännische Ausbildung und werden anschließend zu mehr als 80 % übernommen. Frau Klohs ist mitbeteiligt an der Mitarbeiterbroschüre “alpha”, die in regelmäßigen Abständen an alle Rossmann Mitarbeiter unter 25 Jahren verteilt wird. Sie erwähnte das Dirk Rossmann viel an Aus – und Weiterbildungen der Mitarbeiter liegt und soziale Verantwortung trage. Das Kundenmagazin „Centaur“ welches monatlich in den Rossmann Filialen ausliege, stellte sie den LandFrauen kurz vor. Das druckfrische Kundenmagazin sowie Proben der eigenen Qualiätsmarken bekamen die LandFrauen ausgehändigt.
Dann übernahm Karl-Ullrich Herbold, stellvertretender Betriebsleiter bei der Dirk Rossmann Logistik GmbH, die Führung durch das Zentrallager. Die LandFrauen besuchten das Hauptlager, wo geschäftiges Treiben herrschte. Alle Aufträge der Filialen werden von den zahlreichen Mitarbeitern von Hand auf kleine Transportwagen gepackt und im Warenausgang bereitgestellt. Dabei sind viele Faktoren zu beachten. Das Kleinteillager wurde ebenfalls besichtigt und Herr Herbold beschrieb auch den Ablauf für das Auffüllen und die Bestellung fehlender Artikel. Weiter ging es zum Wareneingang und dem Hochregallager. Ein imposantes “Wunder der Technik“ konnten die LandFrauen bestaunen. Auch das Blocklager mit dem Warenausgang wurde noch in Augenschein genommen.
Wie viele Schritte notwendig sind, damit Ware in den Rossmann Filialen ankommt und welch eine Logistik dahintersteht, das versetzte die LandFrauen in großes Erstaunen. Nach einer überaus interessanten und imposanten zweistündigen Führung bedankten sich die LandFrauen bei Herrn Herbold und anschließend ging es weiter zum großen Möbelhaus IKEA, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft befindet.