Frankfurter Kranz
Nie wieder Angst vorm Frankfurter Kranz“
Birthe Detmering-Volker begrüßte am Samstagvormittag 12 LandFrauen der Ortsgruppe Ohndorf/Waltringhausen in der Haster Grundschule mit den Worten „ Geheimnisse des Frankfurter Kranz“. Laut Google, entstand der Frankfurter Kranz zu ehren eines Königs im Jahr 1786. Dabei soll die Kuchenform die Krone darstellen und die Mandeln das Gold. Unter der Anleitung von Hannelore Bövers wurde ein Frankfurter Kranz gebacken. Als Teig wird ein Biskuit gebacken. Besonders wichtig sei bei der Buttercreme, dass der Vanillepudding und die Butter die gleiche Temperatur haben. Damit sich beim Abkühlen auf dem Vanillepudding keine Haut bildet, legt man einfach Pergamentpapier über den heißen Pudding. Nun wird der Biskuit zweimal durchgeschnitten um jede Schicht mit Kirschmarmelade und Buttercreme zu bestreichen. Anschließend werden alle Teile wieder zusammen gesetzt. Zum Abschluss wird der Kranz von allen Seiten mit Buttercreme bestrichen und mit Mandeln verziert. Dabei stellten die Damen fest, es erfordert etwas Geschick um alles gleichmäßig zu bestreichen, sei jedoch einfacher als gedacht. Also keine Angst vorm Frankfurter Kranz.