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Startseite » Ortsverein Auetal » Ein Spaziergang in die Geschichte Hessisch Oldendorfs

Aktuelles

Datum: 24. März 2015
Von: Ortsverein Auetal
Kommentar: 0

Ein Spaziergang in die Geschichte Hessisch Oldendorfs

Auf dem Wall
An der Färberei
Der Münchhausenhof

Auf dem alten Friedhof

Im März führte Elke Rasel die Auetaler Wandergruppe über den Stadtwall in Hessich Oldendorf. Hier gab es viel Geschichtliches zu erfahren. Der Wall, der seit der Gründungszeit fast vollständig erhalten ist, war mit  3 Rundtürmen und 3 Stadttoren gesichert. Der Judengedenkstein erinnert an den Jüdischen Friedhof.

Auf dem Münchhausen-Hof fand die größte gefeierte Hochzeit im Weserland statt. Die Bibliothek des Ludolf von Münchhausen mit 13000 Bänden ging leider nach seinem Tode verloren. Unterhalb des Münchhausen–Hofs wurde der alte Marktbrunnen wieder aufgebaut. Früher gab es hier viele Mühlen und Webereien.

Die Baxmann Sage erzählt von einem hiesigen Wirt und Kaufmann, der sein Vermögen auf niederträchtige Weise erworben haben soll. Er konnte nicht sterben und wurde von den Mönchen mit einem Bann belegt, dass er die Blutbachquelle mit einem Fingerhut ausschöpfen soll. Seitdem wurde er nicht mehr in der Stadt gesehen Auf dem alten Friedhof liegt der Enkel des legendären Baxmann begraben. Am Rathaus ist Birgitta Martins Installation aus 210 gespendeten Löffeln zu sehen, womit wir wieder in die Gegenwart zurückkehrten. 

Über uns
Ortsverband Auetal Dagmar Friedrich 05043-5969 E-Mail: auetal@landfrauen-schaumburg.de

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