Besuch auf dem Rittergut Nienfeld
- Geschichte wird erklärt
- Das Labyrinth
- Der Weg zurm Ziel
- Der alte Garten
- Die Gutshäuser
- Schafe unter der Buche
- Die Wetterfahne
Besuch auf dem Rittergut Nienfeld. Der Hausherr Otto von Blomberg erwartete die Landfrauen und erzählte die Geschichte des Gutes. Wir standen auf der ehemaligen Grenze zwischen dem Königreich Hannover und Hessen. Claus von Münchhausen ließ das Rittergut 1594 erbauen. 1792 wurde das jetzige Gutshaus von Carl von Münchhausen errichtet. Das Anwesen wird heute von Otto Freiherr von Blomberg mit seiner Familie bewohnt.
Das eigentliche Ziel war das Labyrinth, das vor ca. 2 Jahren auf dem Rasen entstanden ist. Dieses christliche Symbol wird als Weg zur Einkehr gedeutet. Als Vorlage diente das Labyrinth der Kathedrale Notre- Dame von Chartres. Ein Kreuz steht im Mittelpunkt und ist das Ziel. Um den Sinn des Lebens und Gott zu erfahren, muss man bereit sein, diesen Weg mit all seinen Wendungen zu gehen.
16 Wanderfrauen machten sich auf den Weg und beschritten die vorgezeichneten Wege. Es war eine tolle Erfahrung.

Am Ziel angekommen
Eine Rotbuche mit einem Blätterdach von mindestens 20 m Durchmesser lenkte die Aufmerksamkeit auf sich. Ein Stein mit Inschriften aus dem 1. Weltkrieg und eine liebevoll restaurierte Wetterfahne wurden noch präsentiert. Sicher hätte man den Ausführungen des Gutsherren noch stundenlang lauschen können.
- Fragen werden gestellt.
- Eine alte Steintafel